Elektrosmog und 5G – Einflüsse auf Mensch und Umwelt

– Ein Erfahrungsaustausch –

Nach der ersten Veranstaltung am 30. November möchte ich, Hans, jetzt eine Gruppe für weiteren Erfahrungsaustausch gründen. Hier meine Einladung:

Man schätzt, dass mindestens 2 % der Bevölkerung in Deutschland elektrosensibel sind. Die Befindlichkeiten dieser Betroffenen, auch Elektrohypersensibilität/ EHS bezeichnet, werden meiner Auffassung nach zuwenig ernst genommen und ihre Leidenswege in der gesellschaftlichen Wahrnehmung verdrängt.

In Deutschland kann die Diagnose Elektrohypersensibilität (EHS) mit der ICD-10 Ziffer Z58 gestellt werden, weil noch Forschungsbedarf besteht, in welche der gängigen Kategorien EHS eingestuft werden soll. In Schweden ist EHS bereits als Schwerbehinderung anerkannt, in Deutschland bisher noch nicht. Trotzdem gibt es auch in Deutschland Betroffene, denen aufgrund von EHS eine Erwerbsminderungsrente bewilligt wurde und die wegen der mit EHS verbundenen Symptomatik einen Schwerbehindertenausweis erhalten haben. Es gibt Menschen, die in einem „Funkloch“ im abgeschirmten Campingwagen leben müssen, weil sie anders nicht existieren können.

Auch sollten die Einflüsse elektromagnetischer Felder und Wellen auf Tiere und Pflanzen diskutiert werden. Dazu können wir uns kurze Videos anschauen und Dokumentationen betrachten.

Wir wollen auch einfache Tipps und Erfahrungen darüber austauschen, wie sich Elektrosmog vermeiden lässt. Kleine Experimente werden vorgeführt.

Interessenten wenden sich bitte per E- Mail über kiosze.hans@gmail.com spätestens 3 Tage vorher an, da die Veranstaltung aus Platzgründen auf 10 Teilnehmer begrenzt werden muss.

Der Eintritt ist bis auf einen Unkostenbeitrag frei.
Termin des ersten Treffs ist: Donnerstag, der 18.01.2024, 18:30 Uhr bei uns. Im Weiteren dann alle 14 Tage., s. Kalender.

Dank von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Folgenden Brief haben wir gestern im Kasten gehabt:

Ich gebe diesen Dank gern allen weiter, die im September geholfen haben. Und ich selbst genieße es gerade auch: Es ist schön gedankt zu bekommen.

Das beiliegende Dankeschön war ein Schlüsselanhänger mit Mini-Wasserwaage. Wer im nächsten Jahr mithilft, kann ihn gern bekommen

Weihnachtlich schmücken

Diesen Sonnabend (9.12.) soll das Wetter so schön werden, dass wir mal wieder was im Garten tun wollen. Dieses Mal geht es darum, ihn weihnachtlich hübsch zu machen.

Schon im vorigen Jahr hatten wir die Eingangstreppe, die Kornellkirsche entlang der Auffahrt und einige denkmalgeschützte Rhododendren mit Weihnachtskugeln verziert. Das wollen wir dieses Jahr auch tun. Wir haben noch einige Kugeln mehr besorgt, so dass sie nicht so einsam aussehen, wie noch auf dem Bild oben.

Machst du mit? Ab 9.30h findest du uns im Gelände.
(Wenn du dich anmeldest, geben wir acht, dich am Tor nicht zu verpassen.)

Gemütlicher Bastel-, Tee und Kuchennachmittag mit Barbara und Viktoria

Diesen Sonntag, 19.11. 15 bis 18h gestalten wir aus Papier, Schmetterlinge, kleine Schachteln, Geburtstagskarten, schlürfen Tee und naschen Kuchen 😉. Kommt vorbei. Es werden auch ein paar Neue einfach zum Kennenlernen dabei sein.

Wir freuen uns auf euch.

Elektrosmog – das neue Rauchen?

Leben in elektromagnetischen Feldern

Erfahrungen und Tipps für das Leben in einer „strahlenden“ Zukunft,
gesund und gemeinsam.

Workshop mit Herrn H.-W. Kiosze

Zu diesem Thema möchte uns Herr Kiosze einen Workshop anbieten, gedacht als Erfahrungsaustausch. Er sagt von sich: Ich bin kein Fachmann, habe aber Informationen gesammelt, die von Interesse sein könnten. Schließlich haben wir in der Gegend mehrere Sendemasten, siehe Foto, die vielleicht nicht ganz folgenlos für uns alle sind.

Gedacht ist ein kleiner Vortrag mit anschließender Diskussion am Donnerstagabend 30.11.23. 18.30h geht’s los.

Herr Kiosze wird sein Messgerät dabei haben. Bei dem, was das anzeigt, gerät man schon ins Staunen… Selbst im Garten der M37… Vielleicht habt Ihr selbst ja auch so Eure Erfahrungen. Dann wäre es schön, wenn Ihr sie einbringt.

Eintritt frei. Wir freuen uns auf Euch. Der Workshop findet auf jeden Fall statt. Wenn du dich anmeldest, freuen wir uns aber natürlich.

Ich hoffe, wir sehen uns!

Unser Tag des offenen Denkmals – dieses Mal mit Konzert der Johannstädter Barockmusiker

Zum Tag des offenen Denkmals, Sonntag, den 10. September, öffnen wir wieder unseren Garten und machen Führungen (10:30, 12:00, 14:00, 15:30h). Daneben wird über den ganzen Tag unser Gartencafé geöffnet sein. Achtung: Frische Waffeln! Hmmm! Auch einen kleinen Pflanzenmarkt bieten wir wieder. Als Abschluss des Tages können wir alle nach der letzten Führung ein Konzert der Johannstädter Barockmusiker genießen. Sie sind genauso unkonventionell wie wir:

Yasushi Iwai schreibt:

„Mein erster Gedanke war, dass ich in der Johannstadt, wo ich lebe, einfach musizieren wollte. Nicht nur, da es um ein langweiligeres Neubau-Wohnviertel geht, sondern auch, da die Musik nicht (nur) vom Himmel herab kommt, sondern dass Musik unter uns sein sollte, vergleichsweise wie Fußball sowohl im megariesigen Stadion mittels teuren Ticketverkauf gespielt und zugeschaut werden kann, aber auch einfach von Kindern im Park neben ihrer Wohnung gespielt wird.

So kommen wir zusammen in meinem Atelier (da ich auch als Kunstmaler tätig bin und dem Künstlerbund Dresden e.V. angehöre) und spielen Barockmusik zu unserem eigenen Spaß.

Des Weiteren gibt es das Projekt „Barockmusik in Ihrem Treppenhaus“, wo wir in Ihrem Treppenhaus, dessen Akustik genießend „einfach“ musizieren, wo Sie vielleicht auch dabei Spaß haben können.

Zur Zeit sammeln sich auch Profi- & profimäßige Musiker zusammen, so dass wir uns auch einen richtigen Auftritt leisten können.“

Ich freue mich sehr auf diesen Nachmittag. Ihr auch?

Falls Ihr helfen wollt, ist auch noch Platz in der Mitmachliste. Ihr seid als rein Genießende jedoch ganz genauso willkommen.

Vom Lindenschwärmer zum Schwärmen unter Linden

Am Sonntag, beim letzten Gartencafé hatte Barbara die Raupe eines Lindenschwärmers entdeckt und sogar fotografiert:

Wenn der Schmetterling später ausgeschlüpft ist, wird er so aussehen: (Denn wir haben die Raupe natürlich leben lassen.)

Laut Wikipedia fressen die Raupen Blätter verschiedener Laubbäume, die Falter nehmen dagegen keinerlei Nahrung mehr auf.

Zudem heißt es: „Die mittelgroße Art ist in Mitteleuropa weit verbreitet und häufig.“ Hm, ich muss wohl achtsamer werden. Denn ich habe sie noch nie bewusst wahrgenommen. Und im Grundstück haben wir so viele Linden, da waren bestimmt auch in den Vorjahren schon Lindenschwärmer unterwegs…

Nun aber zum Schwärmen unter Linden:

Denn Barbara kam am Abend gleich auf die nächste Angebotsidee und rief mich an: Ob sie nicht auch mal Walking anbieten könne. So alle 14 Tage oder so. Treffen an unserer Villa, dann runter an die Elbe gewalkt, Richtung Fährgarten und anschließend noch etwas gemütlich bei uns im Dorfgemeinschaftshaus ausklingen lassen.

Klar, geht das. Jetzt läuft schon die Umfrage im nebenan.de wer wann mit ausschwärmen mag. Die aktuellen Vorschläge sind 12.8. und 26.8. jeweils um 15.00h.

Hast du auch Lust drauf? Kannst das Zschachwitzer-nebenan aber nicht einsehen oder bist dort insgesamt bislang nicht registiert? Dann kündige dich gern per Kommentar zu diesem Beitrag hier an. Wir nehmen jeden und jede mit, egal welches Alter, egal wie fit und ob mit oder ohne Stöcke.

PS: Barbara meint, es sei wichtig noch zu erwähnen, dass sie selbst (auch) Anfängerin ist. Anleiten würde sie also nicht.