Diesen Sonntag, 19.11. 15 bis 18h gestalten wir aus Papier, Schmetterlinge, kleine Schachteln, Geburtstagskarten, schlürfen Tee und naschen Kuchen . Kommt vorbei. Es werden auch ein paar Neue einfach zum Kennenlernen dabei sein.
Erfahrungen und Tipps für das Leben in einer „strahlenden“ Zukunft, gesund und gemeinsam.
Workshop mit Herrn H.-W. Kiosze
Zu diesem Thema möchte uns Herr Kiosze einen Workshop anbieten, gedacht als Erfahrungsaustausch. Er sagt von sich: Ich bin kein Fachmann, habe aber Informationen gesammelt, die von Interesse sein könnten. Schließlich haben wir in der Gegend mehrere Sendemasten, siehe Foto, die vielleicht nicht ganz folgenlos für uns alle sind.
Gedacht ist ein kleiner Vortrag mit anschließender Diskussion am Donnerstagabend 30.11.23. 18.30h geht’s los.
Herr Kiosze wird sein Messgerät dabei haben. Bei dem, was das anzeigt, gerät man schon ins Staunen… Selbst im Garten der M37… Vielleicht habt Ihr selbst ja auch so Eure Erfahrungen. Dann wäre es schön, wenn Ihr sie einbringt.
Eintritt frei. Wir freuen uns auf Euch. Der Workshop findet auf jeden Fall statt. Wenn du dich anmeldest, freuen wir uns aber natürlich.
Zum Tag des offenen Denkmals, Sonntag, den 10. September, öffnen wir wieder unseren Garten und machen Führungen (10:30, 12:00, 14:00, 15:30h). Daneben wird über den ganzen Tag unser Gartencafé geöffnet sein. Achtung: Frische Waffeln! Hmmm! Auch einen kleinen Pflanzenmarkt bieten wir wieder. Als Abschluss des Tages können wir alle nach der letzten Führung ein Konzert der Johannstädter Barockmusiker genießen. Sie sind genauso unkonventionell wie wir:
Yasushi Iwai schreibt:
„Mein erster Gedanke war, dass ich in der Johannstadt, wo ich lebe, einfach musizieren wollte. Nicht nur, da es um ein langweiligeres Neubau-Wohnviertel geht, sondern auch, da die Musik nicht (nur) vom Himmel herab kommt, sondern dass Musik unter uns sein sollte, vergleichsweise wie Fußball sowohl im megariesigen Stadion mittels teuren Ticketverkauf gespielt und zugeschaut werden kann, aber auch einfach von Kindern im Park neben ihrer Wohnung gespielt wird.
So kommen wir zusammen in meinem Atelier (da ich auch als Kunstmaler tätig bin und dem Künstlerbund Dresden e.V. angehöre) und spielen Barockmusik zu unserem eigenen Spaß.
Des Weiteren gibt es das Projekt „Barockmusik in Ihrem Treppenhaus“, wo wir in Ihrem Treppenhaus, dessen Akustik genießend „einfach“ musizieren, wo Sie vielleicht auch dabei Spaß haben können.
Zur Zeit sammeln sich auch Profi- & profimäßige Musiker zusammen, so dass wir uns auch einen richtigen Auftritt leisten können.“
Ich freue mich sehr auf diesen Nachmittag. Ihr auch?
Falls Ihr helfen wollt, ist auch noch Platz in der Mitmachliste. Ihr seid als rein Genießende jedoch ganz genauso willkommen.
Am Sonntag, beim letzten Gartencafé hatte Barbara die Raupe eines Lindenschwärmers entdeckt und sogar fotografiert:
Wenn der Schmetterling später ausgeschlüpft ist, wird er so aussehen: (Denn wir haben die Raupe natürlich leben lassen.)
Laut Wikipedia fressen die Raupen Blätter verschiedener Laubbäume, die Falter nehmen dagegen keinerlei Nahrung mehr auf.
Zudem heißt es: „Die mittelgroße Art ist in Mitteleuropa weit verbreitet und häufig.“ Hm, ich muss wohl achtsamer werden. Denn ich habe sie noch nie bewusst wahrgenommen. Und im Grundstück haben wir so viele Linden, da waren bestimmt auch in den Vorjahren schon Lindenschwärmer unterwegs…
Nun aber zum Schwärmen unter Linden:
Denn Barbara kam am Abend gleich auf die nächste Angebotsidee und rief mich an: Ob sie nicht auch mal Walking anbieten könne. So alle 14 Tage oder so. Treffen an unserer Villa, dann runter an die Elbe gewalkt, Richtung Fährgarten und anschließend noch etwas gemütlich bei uns im Dorfgemeinschaftshaus ausklingen lassen.
Klar, geht das. Jetzt läuft schon die Umfrage im nebenan.de wer wann mit ausschwärmen mag. Die aktuellen Vorschläge sind 12.8. und 26.8. jeweils um 15.00h.
Hast du auch Lust drauf? Kannst das Zschachwitzer-nebenan aber nicht einsehen oder bist dort insgesamt bislang nicht registiert? Dann kündige dich gern per Kommentar zu diesem Beitrag hier an. Wir nehmen jeden und jede mit, egal welches Alter, egal wie fit und ob mit oder ohne Stöcke.
PS: Barbara meint, es sei wichtig noch zu erwähnen, dass sie selbst (auch) Anfängerin ist. Anleiten würde sie also nicht.
Nachdem das erste Gartencafé am 25. Juni ein voller Erfolg war, setzt Barbara ihr Angebot fort. Das nächste Mal wird es am 30. Juli ab 15:00h stattfinden, danach am 27. August. Also immer am letzten Sonntag im Monat. Merk dir die Termine am besten gleich vor. In unserem Website-Kalender (unten rechts am PC, im Handy fast ganz unten) stehen sie schon drin.
Liebe Nachbarn, wir wollen den Sommer genießen. Dazu machen wir ab sofort in unserem Villengarten ein gemütliches Wochenendcafé auf. Sonntag, den 25. 6. ab 15:00h geht’s los. Wenn es gut ankommt, machen wir das auch regelmäßig oder zumindest öfter.
Kaffee, Tee und Kaltgetränke sind gegen Selbstkostenpreis vorhanden. (Geschirr und Besteck sind natürlich auch da.) Einen Kuchen backe ich. Weil es aber sein kann, dass Ihr zahlreicher kommt oder meinen Kuchen nicht mögt, habe ich mir diese Lösung ausgedacht: Bitte bringt jede/r noch ein Stück Kuchen mit. Das teilen wir dann und stellen alles gemeinsam in die Mitte. So entsteht ein kleines, buntes Kuchenbüffet, von dem sich jede/r bedienen kann.
Bei Regen findet das Caféangebot dennoch statt, dann nur eben drinnen. Wenn du erst später als 15h kommst, geht das natürlich auch.
Um eine Spende für die Nutzung des Gartens/der Räumlichkeiten wird gebeten. Richtwert sind 2 € (oder abendliches Mithelfen beim Gießen, ruft mir Lisa grad zu)
Schön war’s. Alle vier Führungen hatten Zulauf von wirklich interessierten Teilnehmenden. Es hat Freude gemacht. Nicht nur das Gartencafé, sondern auch der Stand der IG Wildpflanzen war gut besucht. Deren Aktive waren nicht nur vom vielen Interesse, sondern auch öfter vom Fachwissen der Besuchenden beeindruckt. Vielleicht machen daraufhin jetzt Neue mit beim Vermehren und Ausgeben unserer Wildpflanzen, mal sehen. Am ersten Mittwoch im Monat treffen wir uns ja immer. Mal sehen, wer da jetzt neu auftaucht.
Vom Pflanzenmarkt ist Einiges übrig geblieben. Das könnt Ihr also jetzt noch haben, wenn Ihr mögt: von den seltenen Pflanzen die mehrjährige Skabiosenflockenblume und die einjährige Kornrade, die sich also immer wieder neu aussät. Viel davon haben wir auch schon im Garten. Wir werden euch auf dem Laufenden halten, wenn es blüht.
Für den Balkon und auch für den Garten gibt es noch: einen Gartenhibiskus, einen lila Sommerflieder, eine Linde, zwei Hainbuchen, einen Farn, eine Goldnessel, mehrere blaue Fächerblumen, eine Kap Margerite (= Kapkörbchen), Fuchsien, Tagetes (= Studentenblumen), eine Avocado, und noch Einiges mehr.
Kommt einfach an einem Tag, wo ohnehin Programm ist, vorbei und schaut, wem Ihr noch eine Heimat bei Euch geben wollt.