Ergebnis der Picobello-Aktion am Trutzsch

Bei oberekligem Wetter (+2 Grad, Wind und Schneegraupel) hatten sich letzten Samstag 15 tapfere Picobellos eingefunden, um z.T. mehr als 20 Jahre alten Müll vom Trutzsch zu räumen. Es stellte sich heraus, dass irgendwer wohl vor Jahren auch schon mal versucht hatte, davon was zu verbrennen! Zumindest gab es an dieser Stelle geschmolzenes Glas genauso wie eine schwarze Ascheschicht.

Einen Teil unserer „Ausbeute“ kannst du auf dem Bild sehen.

Zum Aufwärmen und Belohnen haben uns dieses Mal zwei gutherzige Männer ins Café gleich oben in der ehemaligen Kaserne eingeladen, ein Arbeitskollege von mir und ein Mitsammler. Beim nächsten Mal gebe ich ne Runde aus, d.h. auch für die nächste Picobello-Aktion ist der Belohnungscafébesuch schon gesichert. Das kann z.B. am 1.4. sein (Elbuferreinigung), falls da nicht die Stadt ohnehin wieder Bratwurst und Getränk ausgibt wie in früheren Jahren. Ich hab vorhin grad angefragt und halte euch auf dem Laufenden.

Am Montag hat Marcus dann lockere 141 (!) kg Eisenschrott mit seinem Radgespann weggeschafft. Dazu noch Buntmetall. Die vielen, vielen Müllsäcke hat die Stadt bereits entsorgt. Wir hatten auch eine Feuerschale gefunden. Die dürfen wir fürs Dorfgemeinschaftshaus behalten. Sobald das Wetter es erlaubt, müssen wir damit unbedingt einen gemütlichen Feuerschalenabend machen!

Ein Gedanke zu „Ergebnis der Picobello-Aktion am Trutzsch“

  1. Liebe Lisa,
    bitte schreibe Deine Schrift nur in FETT gedruckt, da kann ich das besser lesen.
    Ich bin gegen das Feuern, weil damit das Klima angeheizt wird…,
    obwohl ich diesen Einfall gut finde.
    Beim Jugend-Öko-Haus habe ich bereits unterschrieben,
    das freut mich, dass die Stadt das als wichtiges Thema aufgreifen muss!

    Ganz liebe Grüße
    Anita

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