Auch wenn es so weit weg erscheint: Ukraine

Mein letzter Beitrag ging über soziale Nachhaltigkeit. Krieg ist das absolute Gegenteil davon. Und weil es Dir vielleicht auch so geht, dass Du was tun willst, und nicht recht weißt was, hier ein Aufruf, der Dir aktiv sein ermöglicht:

Unterstützen Sie die Menschen in der Ukraine

Russland führt Krieg in der Ukraine. In der westukrainischen Stadt Lviv/Lemberg versucht die Sozialstiftung „St. Wolodymyr Fonds“ der ukrainisch-katholischen Kirche in diesen Zeiten insbesondere Flüchtlingen und vom Krieg geschädigten Menschen zu helfen.

Wenn Sie diese Arbeit unterstützen möchten, können Sie dies über das Vereinskonto des Ökumenischen Domladens Bautzen tun:

DE33 8509 0000 5626 2110 05 bei der Volksbank Dresden-Bautzen,
Zweck: St. Wolodymyr Fonds Lviv/Lemberg

Spendenquittungen werden ausgestellt. Die Spenden werden direkt auf ein Konto der Stiftung in Polen weitergeleitet.

Danke und beste Grüße – bleiben Sie behütet -,
in großer Traurigkeit

Peter-Paul Straube, Vorsitzender des Ökumenischen Buchladens Bautzen

Ökumenischer Domladen Bautzen e.V.
An den Fleischbänken 5
02625 Bautzen

Kontakt für Fragen: info@domladen-bautzen.de, mobil: +49 160 98 52 18 85

Da ich Herrn Straube und einige weitere Aktive persönlich kenne, habe ich auch angeboten Hilfe mitzuorganisieren oder zumindest die Aufrufe weiterzuleiten, wenn klar ist, was wir noch tun könnten.

Eine weitere Möglichkeit ist mir inzwischen bekannt: Wenn Du Geflüchtete aufnehmen willst, kannst Du hier mitmachen: https://elinor.network/gastfreundschaft-ukraine/. Inzwischen organisiert die Stadt Dresden aber auch Hilfe inklusive Aufnahmemöglichkeiten. Das halte ich für weitaus realer, weil hier keine Unterkünfte nur für 14 Tage angeboten werden können, sondern nur längerfristige: https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/migration/hilfe-fuer-die-ukraine.php

Lisa