Ätherische Öle in der Erkältungszeit – Wissen und Erleben

Nutze die Kraft der Natur, um gesund und mit strahlendem Herzen durch die dunkle Jahreszeit zu gehen.

Referentin wird Maria Ricklinkat sein.
Zeit: 15:00h – 16:30h

Kosten: Wie bei allem im Dorfgemeinschaftshaus wird um angemessene Spende gebeten.

Melde Dich bitte DRINGEND bei ihr BIS FREITAG an über 01577-1531959 oder zeichenundwunder@gmi.net

Wenn bis Freitag (15.11.) nicht genügend Anmeldungen vorliegen, findet der Termin nicht statt. Allen bis dahin Angemeldeten gibt Maria Bescheid.

Mitbastler für Weihnachtsmarkt gesucht

Am 8.12. findet wieder der kleine soziale Weihnachtsmarkt in Dresden-Leuben statt. Er besteht rein aus Ständen sozialer Vereine. Da sind ja nicht so viele im Viertel, so dass alle auf den Platz vor der Kirche passen. Wir selbst sind zwar (noch?) kein Verein, dürfen aber dennoch als Nachbarschaftsgruppe von nebenan.de mitmachen.

Beim ersten Vortreffen haben wir uns eintragen lassen für Selbstgebasteltes und Eierlikörverkauf.

Dementsprechend brauchen wir jetzt Treffen zum Basteln. Es sei denn, wir wollen alles in privater Arbeit in unseren Wohnungen einzeln machen. Aber das wäre ja etwas einsam und nicht unserem Motto (gesund-und-gemeinsam) entsprechend .

Also: Wer hat Lust, mitzumachen? Die folgenden zwei Termine haben wir schon: https://nebenan.de/public_feed/8558222 und https://nebenan.de/public_feed/8524755

An Material ist vorhanden: Zutaten für Schmuck, Pappen, Zeichenkarton und buntes Papier, etwas bunte Filzwolle, Lavendel.

Allerdings ist erst beim zweiten Treff unsere perfekte Bastlerin, Manja dabei. Mal sehen, was wir vorher allein auf die Reihe bringen…

Grillen und Nutzen der Feuerschale diesen Sonntag

Am Sonntag, den 20.10. treffen wir uns um 17.30h zu einem Abend mit Grillen und Feuerschale. Wir nutzen damit das gute Wetter noch einmal aus. Beim Eröffnungsfest im Juni war es so hell, dass wir die Feuerschale gar nicht brauchten. Das holen wir jetzt nach.

Start ist um 17.30h damit wir uns noch im Hellen kennenlernen können.

Wer mag, bringt zu Grillendes, Salate, Brot, Kuchen, Getränke etc. mit. Also eine typische Mitbringfeier, die auf Gegenseitigkeit beruht. Wir vom Haus aus stellen Geschirr, Besteck, Stühle, Tische und natürlich Feuerschale mit Feuerholz, Grill mit Grillkohle. Einige Getränke sind gegen Gebühr auch vorhanden.

Feuerschale noch im Hellen
Bildnachweis: Bild von Garak01 auf Pixabay

Während dessen könnt Ihr gern wieder das Tauschregal nutzen. Dafür ist es da und es wäre schön, wenn es rege genutzt wird!

Update aus den letzten Wochen

Ausstattung so gut wie vollständig!

In den letzten Wochen haben wir nun unsere Einrichtung fast vollständig zusammenbekommen. Eine Bierbankgarnitur haben wir gebraucht gekauft, einen kleinen Klapptisch und ein Sideboard geschenkt bekommen. Die zwei übernommenen Plastikgartenstühle haben wir Verschenkt, die drei übernommenen Schuhschränke warten noch genau darauf. (Braucht Ihr einen?) Letzte Woche habe ich ein großes Paket mit Decken, Meditationsbänkchen, Yogakissen etc. preiswert erstanden und von einem Freund aus Chemnitz mitgebracht bekommen. Vorgestern habe ich dann als bisher letzte Errungenschaft den heiß ersehnten Fußabstreichrost geschenkt bekommen. Der ist deshalb so heiß begehrt, weil er uns bei Platzregen trockene Füße beim Reingehen ins Haus ermöglicht und zudem -hoffentlich- eine Menge Sand vom Weg, der an Schuhen haftet, in den Innenräumen erspart.

Zudem gab es in diesen Wochen recht viel Kleinkram, wie
  • Messer,
  • Tortenheber,
  • Rührschüssel,
  • Backpinsel,
  • Putzeimer und Spülmittel,
  • Dekomaterial kostenlos. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel die Menschen zu viel haben in ihren Haushalten und -wenn es nicht jemand rettet so wie wir- einfach wegwerfen.

Als letztes dieser Art habe ich vorgestern alte Kronleuchterteile und gestern Holzherzen zum Basteln abgeholt.

Viel Leben in der und um die M37!

Viel neues Programm hat die letzten Wochen stattgefunden. Am besten lest Ihr das in den alten Blogbeiträgen oder unter „regelmäßigem Programm“ nach. Das will ich jetzt nicht alles wiederholen. Viele von Euch haben es mitverfolgt und kennen das, was ich schreiben könnte…

In diesen Zusammenhang gehört auch, dass das Grundstück im unteren Bereich mittlerweile eine wirkliche SchmetterlingsWIESE ist, kein Rasen mehr. Sie ist auch auf www.schmetterlingswiesen.de registriert – übrigens, erstaunlicherweise als allererste Schmetterlingswiese in Kleinzschachwitz. Das entsprechende Schild ist per Post angekommen, nur noch nicht angebracht. Wie bei so Vielem fehlt es noch an Input-Zeit.

Puppenstuben gesucht - das Logo des Projektes www.schmetterlingswiesen.de
Logo des Projektes www.schmetterlingswiesen.de

Allmählich müssen wir jedoch den schönen Sonnenplatz auf der Südwestterrasse gegen den Innenraum tauschen. So wäre es schön, wenn er fertig gestaltet wird. Heute und am Samstag kümmern wir uns wieder ein bisschen darum. Wer mag kann gern dazu stoßen.

Website Aktivitäten!

Die Website hat nicht nur den Newsletter, sondern viele neue Seiten in der Kopfzeile und sogar einen Kalender bekommen! Ein herzliches Danke an dieser Stelle allen Zuarbeitenden. Ihr habt einerseits tolle Ideen beigetragen (für z.B. die Seite „Anfahrt“), andererseits Texte vorbereitet, mit denen ich Eure Veranstaltungen ankündigen konnte.

Im Schnitt haben wir jetzt über 100 Seitenzugriffe pro Tag. Mich überrascht und freut diese hohe Zahl sehr. Damit hatte ich nicht gerechnet! Aber es heißt ja, dass immer mehr Leben online statt findet. Hier kann ich es merken.

Zwischenmenschliches

Das erste Zurechtschütteln bei den Mitarbeitenden findet gerade statt. Es ist für mich zum Teil sehr schmerzlich. Zum Teil ist es aber auch erlösend, wenn endlich ausgesprochen wird, was schon länger schwelt. Schon bevor ich mit diesem großen Projekt startete, war mir genau das angekündigt worden und ich hatte mich davor gefürchtet. Ich habe ursprünglich nicht per Zufall Naturwissenschaften studiert und nicht Sozialpädagogik. Von meiner Familie habe ich nur wenig zu Einfühlsamkeit gelehrt bekommen. Allerdings mache ich nun lang genug GFK, so dass ich mich auf dieses Abenteuer des Miteinanders eingelasse. Denn nur gemeinsam, werden wir das Haus „zum Fliegen“ bringen.

Aber ich kenne es von früheren Bekanntschaften: Genau dann, wenn ich meine, mich auf Leute verlassen zu können, geht etwas schief, bin ich vielleicht zu hart, gehen jedenfalls die Brückenschläge verschiedentlich wieder auseinander. Es gibt die Phase des Kennenlernens, des Ausprobierens, dann die Phase des „Wer bist du eigentlich?“ „Was wollen wir eigentlich voneinander?“. Wenn es gut geht, ist zu diesem Zeitpunkt bereits eine tragfähige Beziehung entstanden, die solche Fragen und Abgrenzungen aushält. Ja, sie sind in meinen Augen sogar notwendig. Denn wir sind nun mal verschiedene Menschen. Nicht jeder kann alles, will alles oder trägt alles mit. Und manchmal merkt man erst im Ausprobieren, was alles dran hängt am Vorhaben und kann erst dann für sich selbst entscheiden, ob das etwas für die Dauer ist. Manchmal trennen sich dann Wege.

So trennten sich die Wege von Susann und uns. Und die Gartengruppe hat gar nicht erst gestartet.

Auf der anderen Seite entwickelt sich langsam ein fester Stamm von Besuchern der Villa und Mitlesenden hier auf der Website, s.o.. Neue Menschen werden durch Anzeigen, Weitererzählen oder die Gastspiele bei den Nachbarschaftstagen auf uns aufmerksam. Langsam aber sicher finden sich mehr Abonnenten für den Newsletter. Und super erfreulich hat sich die Zahl der Vortragenden und damit auch Veranstaltungen stark erhöht seit dem letzten Update! DANKE an alle!

Mittragen des Selber-Mach-Konzeptes

Aktuell ist das Konzept, des Do-it-yourself-Hauses in der Diskussion. Ja, es wird
  • sauber machen dazugehören müssen,
  • das selbständige Heizung an- und abstellen,
  • das Melden von Kaputtem oder dringend Gebrauchtem,
  • vielleicht auch selbständig Reklame zu machen.
  • Wir müssen Wege dafür finden, den Betrieb unserer Räume dauerhaft gemeinsam zu finanzieren.

Diese Aufgaben werden in den kommenden Wochen auf mehr Schultern verteilt werden. Das wird vermutlich nicht komplett angenehm ablaufen können, leider, auch wenn ich mir Schmerzfreiheit sehr wünschen würde. Ich schaffe auf die Dauer einfach nicht die Intensität meines Inputs für dieses Haus, wie in den letzten Monaten. Und ich hätte auch gern, dass Ihr mehr Verantwortung mittragt. So viel zentral bei mir, das tut mir nicht gut und ich denke auch dem Projekt nicht. Nach der Woche mit den 3 Veranstaltungen von mir in nur einer Woche (2x GFK, 1x Singen) war ich krank. So will ich mit mir und meinem Körper nicht umgehen. Schließlich soll es ein Haus des Wohlfühlens sein! https://gesund-und-gemeinsam.de Ein Haus zum Auftanken für uns alle und unsere Körper. Und im Winter bin ich ohnehin nicht so energiegeladen.

Selbermachen im WIR!

So denke ich: Wenn es ein Do-it-yourself-Haus ist und als solches von Euch wirklich angenommen / mitgetragen wird, dann darf das auch entsprechend sichtbar werden: Wir machen dann eben das meiste selbst und füreinander. Im Austausch können dann die Veranstaltungen in einer Villa und ihrem Garten stattfinden, Räume und Bereiche, in die sonst vermutlich nicht jeder hineinkommen würde, die Räume oder die Angebote sich nicht leisten könnte. Und diese genießen soll auch keinesfalls zu kurz kommen, auftanken eben!

Selbermachen im WIR! Das muss nicht in festen Arbeitseinsätzen gleichzeitig geschehen, sondern kann durchaus dann sein, wann jeder Zeit hat. Gleichzeitiges Tun wirkt jedoch meist motivierender, ansteckend. Vor allem, wenn man im Anschluss feiert! Aber nur feiern geht leider nicht, es sei denn, wir gestalten die Preise entsprechend. Und das möchte ich eigentlich nicht. Denn dann schließen wir Menschen aus.

Als erstes haben wir diese Chance beim Definieren des neuen Hausmeisterdienstes: Brauchen wir es wirklich noch, dass wir jemanden dafür bezahlen, die Mülltonnen raus- und wieder reinzurollen? Könnten wir es an einem der Tage oder schon mehreren selbst? Welche Aufgaben schaffen wir schon, weil wir genügend Leute sind, die mit anpacken, welche nicht. Hier ist es notwendig, ehrlich mit uns selbst zu sein. Denn nicht jede(r) wohnt „um die Ecke“. So ist Winterdienst, finde ich, definitiv notwendig zu vergeben. Was noch?

Ich bin seeeeehr gespannt, wie es weiter geht. – Und ich freue mich auf die weitere Zeit mit Euch und der Villa. Gern könnt Ihr auch hier Kommentare hinterlassen oder an die Projektmailadresse (s. Impressum) schreiben. Ich erhalte gern Rückmeldungen, auch dann, wenn es kritische sind!

„Die Sprache der Liebe“ startet

Für Montag, den 21. Oktober 2019, 18.00-20.00 Uhr lädt Uta zu ihrem neuen, regelmäßig stattfindenden Gesprächskreis ein. Er ist dementsprechend auch schon unter „Regelmäßiges Programm“ zu finden:

Worum geht’s? Wir alle brauchen Liebe, Anerkennung und Zuwendung. Eine freundliche, zugewandte, liebevolle Kommunikation tröstet, bestätigt und fördert uns. Was wir haben wollen, müssen wir jedoch auch selbst geben. Wie kann ich liebevoll, freundlich, zugewandt und verständnisvoll kommunizieren, auch und gerade in schwierigen Situationen?

Das wollen wir gemeinsam herausfinden und üben. Denn jegliche Veränderung, die wir uns wünschen, muss bei uns selbst beginnen.

Dieser Gesprächskreis ist geeignet für Frauen, für Männer, für Paare, für Eltern, für erwachsene Kinder und alle, die Liebe und Freundlichkeit sprechen und leben wollen.


Die Teilnahme ist frei – um eine angemessene Spende nach Selbsteinschätzung wird gebeten

Mi, 9.10. noch einmal Yoga mit Luz

Bevor Luz „endgültig“ ins Ausland verschwindet, macht sie als Dankeschön noch einmal Yoga Flow mit uns! Für mich persönlich zeichnet es sich durch die wunderschöne Musikuntermalung aus. Kommt also zahlreich am Mittwoch, den 9.10. um 18h ins Dorfgemeinschaftshaus.

Yogamatten sind vorhanden.

Kostenpunkt: Wieder gegen Spende wie alles im Dorfgemeinschaftshaus. Empfohlene Höhe? Siehe Eigenanteil der Krankenkassen.

Bildnachweis: miharu (www.miharustyle.com) – www.kundaliniprague.cz, CC BY 3.0.(

Ein Film über den Künstler Amedeo Modigilani

Am Freitag, den 4.10., zeigt Manfred um 18h im Veranstaltungsraum den Film „Modigliani – Ein Leben, eine Leidenschaft“. Andy Garcia spielt die Hauptrolle.

Mehr Info zum Film findest Du hier und zum Künstler hier.

„Der zärtliche Blick“.

Ich bin gespannt auf Eure Rückmeldungen!